Das Gut persenbeug

Das Habsburg-Lothringen‘sche Gut betreibt Forstwirtschaft nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit. Es werden jährlich ca. 100.000 Festmeter Rundholz schonend genutzt und in Österreich in Sägewerken und in der Papierindustrie zu Produkten, wie einfache Bretter, Leimbinder, Bauholz, Möbelstücke, Papier usw. weiterveredelt.

Weiters werden landwirtschaftliche Flächen, Teiche, Fischwässer und die Jagd nach naturnahen Grundsätzen bewirtschaftet. Die Immobilien des Betriebes sind großteils als Mietwohnungen und Wochenenddomizile vermietet.

Das Gut liegt im südwestlichen Waldviertel, in den Bezirken Melk und Zwettl. Die Gesamtbetriebsfläche beträgt ca. 13.700 Hektar. Landwirtschaftliche Flächen haben ein Ausmaß von rund 550 Hektar.

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Zur Geschichte

Die erste geschichtliche Erwähnung des Schlosses Persenbeug findet sich im Jahre 907 n. Chr.. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Schloss vielfach den Besitzer. Bis 1593 war es im Besitz des österreichischen Kaiserhauses. Dann wurde es an das Geschlecht der Hoyos verkauft, welches das Schloss zu seiner heutigen Form ausbaute. Am 3. Dezember 1800 kaufte Kaiser Franz I. von Österreich das Schloss und das Gut Persenbeug als freien Privatbesitz. Die Herrschaft Gutenbrunn ging in den Besitz Franz I. über, welche auch in seinen Privatfond einverleibt wurde.

Über mehrere Erbgänge kamen die Herrschaften Persenbeug und Gutenbrunn in den Besitz Kaiser Franz Josefs I., der sie im Jahre 1916 an seine Tochter Valerie weitergab, deren Nachkommen sind heute die Eigentümer.

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Habsburg-Lothringen‘sches Gut Persenbeug

Schloßstraße 1

A-3680 Persenbeug

+43 7412 52531

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Das Habsburg-Lothringen‘sche Gut betreibt Forstwirtschaft nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit. Es werden jährlich ca. 100.000 Festmeter Rundholz schonend genutzt und in Österreich in Sägewerken und in der Papierindustrie zu Produkten, wie einfache Bretter, Leimbinder, Bauholz, Möbelstücke, Papier usw. weiterveredelt.

Weiters werden landwirtschaftliche Flächen, Teiche, Fischwässer und die Jagd nach naturnahen Grundsätzen bewirtschaftet. Die Immobilien des Betriebes sind großteils als Mietwohnungen und Wochenenddomizile vermietet.

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Die erste geschichtliche Erwähnung des Schlosses Persenbeug findet sich im Jahre 907 n. Chr.. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Schloss vielfach den Besitzer. Bis 1593 war es im Besitz des österreichischen Kaiserhauses. Dann wurde es an das Geschlecht der Hoyos verkauft, welches das Schloss zu seiner heutigen Form ausbaute. Am 3. Dezember 1800 kaufte Kaiser Franz I. von Österreich das Schloss und das Gut Persenbeug als freien Privatbesitz. Die Herrschaft Gutenbrunn ging in den Besitz Franz I. über, welche auch in seinen Privatfond einverleibt wurde.

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